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Aktuelle Meldungen rund um die Gunners

September 2001

frühere Meldungen: 2001 Januar | Februar | März | April | Mai | Juni | Juli | August
2000 September | Oktober | November | Dezember
     
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(30.09.2001)

Ashley Cole, Martin Keown, David Seaman und Richard Wright stehen im englischen Aufgebot für das entscheidende WM-Qualifikationsspiel gegen Griechenland am Samstag in Manchester (16.00 Uhr live im DSF). Sol Campbell wird dem Team auf Grund seiner Verletzung nicht zur Verfügung stehen, während hinter dem Einsatz von Seaman noch ein Fragezeichen zu setzen ist.
Für die U-21 stehen mit Francis Jeffers und Stuart Taylor zwei Gunners im Aufgebot; Matthew Upson und Jermaine Pennant sind dagegen nicht berücksichtigt worden.

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(29.09.2001)

(Kicker.de) Punktgleich mit Manchester bleibt der FC Arsenal nach dem 2:0 in Derby (zur Tabelle). Henry brachte die Gunners per Freistoß in Führung und obwohl Keown danach vom Platz flog erhöhten die Londoner erneut durch Henry, der einen Elfmeter verwandelte. "Manchmal ist es besser zu Zehnt zu spielen", meinte der französische Torjäger anschließend. Im Arsenal-Tor bot Seamans (Schulterverletzung) Vertreter Wright, der auch als Alternative für das Nationalteam in Frage kommt, eine gute Leistung. (Kicker.de)

Arsenal: Wright7, Cole6, Keown6, Upson7, Lauren6, van Bronckhorst6, Vieira7, Ljungberg7 (61.-Luzhny6), Pires7, Jeffers6 (48.-Kanu7), Henry7 (78.-Grimandi)

Verwarnungen: Keown (11.), Vieira (39.), Upson (39.)

Platzverweis: Keown (58.; Gelb-Rot)

Tore: 0:1 Henry (21.), 0:2 Henry (Foulelfmeter)

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(28.09.2001)

(sid) England bangt um Torhüter David Seaman

Die Sorgenfalten auf der Stirn des englischen Nationaltrainers Sven-Göran Eriksson dürften immer größer werden. Nach den Absagen von Abwehrspieler Sol Campbell und Stürmerstar Michael Owen für das entscheidende WM-Qualifikationsspiel gegen Griechenland am 6. Oktober ist jetzt auch der Einsatz von Nationaltorwart David Seaman gefährdet.
Der 38-Jährige laboriert an einer Entzündung in der Schulter und fällt für das Ligaspiel von Arsenal London gegen Derby County am Wochenende aus. Eine Untersuchung am Montag soll ergeben, wie schwerwiegend die Verletzung ist.
England liegt punktgleich mit der DFB-Auswahl an der Tabellenspitze der Qualifikationsgruppe neun. Bei einem Sieg im abschließenden Spiel gegen Griechenland wäre das Fußball-Mutterland mit großer Sicherheit für die WM-Endrunde in Japan und Südkorea qualifiziert.
(sid)

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(27.09.2001)

Allez Les Bleus! Arsenal arbeitet an einer Verpflichtung des französischen U-21 Nationalspielers Anthony Reveillere aus Rennes. Das berichtete der französische Club auf seiner Homepage. Der 21-jährige, um dessen Dienste u.a. auch die Königlichen buhlen sollen, spielt auf der linken Verteidigerposition.

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(26.09.2001)

Panathinaikos gegen Arsenal F.C. 1:0 (1:0)

Jetzt ist es mal nicht 1-0 für Arsenal. Der bekannt Fangesang hat sich in dieser Champions-League-Saison genau anders herum gedreht aufgrund der schlechten Auswärtsform der Gunners - dies war die Vierte aufeinanderfolgende 1-0 Niederlage in Europa.
Eine Mannschaft mit guten Chancen die Königsklasse der UEFA zu gewinnen muss auch auf fremden Felder besser verteidigen können als Arsenal. Sie können zwar behaupten, in den letzten Spielen nur ganz knapp gegen Panathinaikos, Real Mallorca, Valencia und Bayern verloren zu haben, aber Fakt ist, dass sie 6 von den letzten 7 Auswärtsspielen in Europa eben verloren haben. Die Zeiten als Arsenal auswärts noch ein torloses (oder überhaupt ein) Unentschieden erzielt haben, scheinen fast schon der Vergangenheit anzugehören. In 15 Auswärtsspielen der Champions-League, haben sie nur 3 Mal kein Gegentor hinnehmen müssen.
Wie dem auch sei, sie hätten ja mit einem Punkt in der Tasche nach Hause reisen können, wenn Jeffers in der 81. Minute die Nerven behalten hätte, aber Panathinaikos hat sich den 3. Sieg in der Gruppe C schon redlich verdient und steht somit kurz vor der Qualifikation zur 2. Runde. Nachdem Arsenal fast die ganzen 90 Minuten an die Wand gespielt wurde, war Jeffers im Duell 1 gegen 1 mit Nikopolidis, aber der griechische Keeper parierte (das erste Mal in der Partie, dass er retten musste) sicher. Die anschließende Ecke von G. van Bronckhorst setzte Jeffers mit einem Kopfball daneben.
Dann gab es noch die interessante Szene beim Schlusspfiff mit Thierry Henry und Jan Michaelsen.
copyright by EMPICSOffensichtlich hatte der Franzose die Faxen dicke und rannte zu Schiedsrichter Vitor Manuel Melo Pereira. Trotz den Versuchen von Trainer Arsène Wenger, einem Polizisten sowie einem Photografen, Henry zurückzuhalten, hörte dieser nicht auf sich bei dem portugiesischen Schiedsrichter zu beschweren, bevor er den Platz verließ.
Panathinaikos hatte den Austragungsort der Partie in das eigene Apostolus Nikolaidis Stadion gelegt, das im Gegensatz zum Olympiastadion (60.000), wo Arsenal damals 3-1 gewann, nur knapp unter 17.000 Fans beherbergen kann. Gerade als Arsenals Form besser wurde, nachdem man das Wembleystadion wieder mit dem heimischen Highbury getauscht hatte, profitierte Panathinkaikos vom Lärm und den "Feindseligkeiten", die ihre treuen Fans in der kleineren Umgebung produzierten. Ununterbrochene Gesänge und Trommeln stellten sicher, dass es keinen stillen Moment im Stadion gab, obwohl Arsenal anfänglich sein bestes gab, diesen griechischen Enthusiasmus mit intelligenter Verteidigung und Ballbestitz zu dämpfen.
Wie dem auch sei, Panathinaikos hatte die Chance, in der 11. Minute das "deadlock" zu durchbrechen, als Goran Vlaovic Ray Parlour davonrannte und mit seinem Kopfball wenigstens eine Ecke herausholte, aber Ashley Cole stand goldrichtig, um diese Situation zu klären.
Als der Lärmpegel stieg, stieg auch das Tempo der Griechen, wobei Paolo Sousa und Vlaovic des öfteren die englische Abwehr prüften. Der Druck der Heimmannschaft machte sich in der 25. Minute bezahlt, durch ein Tor, welches die Anfälligkeit der Arsenalabwehr unterstreicht: Michaelsen gewann Boden auf der rechten Seite und seine flache Flanke köpfte Karagounis aus 9 Metern an Seaman vorbei. Obwohl Seaman wohl enttäuscht sein wird, dass er den Ball nicht parieren konnte, liegt der eigentliche Fehler wohl bei Cole und Upson, die Karagounis mutterseelenallein ließen, als er den Ball aus dem Torraum einköpfte.
Freddie Ljungberg fehlte nur ein Meter bei seinem 20-Meter Schuß, aber das war auch fast noch ein Geschenk der Griechen, die die erste Halbzeit kontrollierten. Arsenal konnte froh sein, in der 38. Minute nicht noch ein Tor eingeschenkt bekommen zu haben, als Martin Keown es verpasste, einen langen Ball auf Olisadebe zu klären. Der in Nigeria geborene polnische Nationalspieler hätte treffen müssen, schoss aber zu seinem Frust vorbei an einem wehrlosen Seaman und am Tor. Arsenal fand sich meistens in der Rückwärtsbewegung als Panathinaikos begann mit einer Ballberührung zu spielen.
Nach einer Ecke von Robert Pirès traf Wiltord mit einem Kopfball knapp daneben während auf der anderen Seite ein wieselflinker Olisadebe nur von einem gezielten Einsatz von Matthew Upson gestoppt werden konnte, nachdem er die Abseitsfalle überwunden hatte. Arsenal brachte Van Bronckhorst für Parlour, der mit einem Wechsel nach Leeds in Verbindung gebracht wird, um das Mittelfeld zu stärken, welches von den Griechen gnadenlos überrannt wurde.

(Quelle: Sport.Telegraph.co.uk +++ Übersetzung von Miki [Besten Dank!])

Arsenal: Seaman6, Lauren7, Keown7, Upson7, Cole6, Ljungberg6 (68.-Kanu7), Vieira6, Pires6, Parlour5 (53.-Van Bronckhorst7), Wiltord5 (68.-Jeffers6), Henry6

Karten: keine

Tor: 1:0 Karagounis (25.)

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(26.09.2001)

David O`Leary ist an einer Verpflichtung Ray Parlours interessiert. Der Leeds-Coach und Ex-Arsenal-Spieler, der als großer Fan des blonden Mittelfeldspielers gilt, soll nach Berichten des Mirror bereit sein, £ 7 Millionen für eine sofortige Verpflichtung auf den Tisch zu legen. Damit streiten sich die "Whites" mit West Ham um die Dienste Parlours, sollte dieser seine Abwanderungsgedanken wahr machen.

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(24.09.2001)

Der Einsatz von Gilles Grimandi, der gegen Bolton nach einer halben Stunde verletzt ausgewechselt worden war, im Champions League Spiel am Mittwoch bei Panathinaikos ist mehr als fraglich. Neben dem Franzosen wird Arsenal auch ohne Cole, Campbell, Dixon und den "bodenständigen" Bergkamp beim derzeitigen Gruppenersten antreten.

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(23.09.2001)

Matthew Upson denkt laut über einen Abschied aus Highbury nach. Das ließ zumindest dessen Berater verkünden. Einen letzten Anstoß soll der Umstand gegeben haben, daß Coach Wenger am Samstag gegen Bolton lieber einen nicht völlig auskurierten Adams spielen ließ, statt dem U-21-Nationalverteidiger eine Chance zu geben. Die Saints sind mehr interessiert denn je, nachdem Dean Richards am Freitag nach langem Hin und Her zu den Spurs transferiert wurde.

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(23.09.2001)

Ein letzter Versuch (?): David Dein hat sich mit der Unterstützung von insgesamt 11 betroffenen Vereinen mittels einer Petition an die FIFA gewandt, um hinsichtlich des umstrittenen Länderspiels Australien-Frankreich (11.11.) doch noch einen Kompromiß zu erreichen. Ziel ist es, das Spiel in Europa (und damit wohl Frankreich) stattfinden zu lassen, um die gefürchteten Reisestrapazen für die Spieler zu vermeiden. Die Erfolgschancen werden allerdings als gering eingeschätzt.

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(22.09.2001)

23:7 Torschüsse (davon 12:4 "on target"), einmal Pfosten, 15:0 Ecken, 60 Minuten Überzahl (Gardner hatte nach einer halben Stunde gegen den frei durchlaufenden Bergkamp die berühmte Notbremse gezogen), einmal erst auf der Linie geklärt - das alles hat nicht ausgereicht, um gegen das Überraschungsteam der bisherigen Saison aus Bolton 3 Punkte einzufahren.
Neuer
Tabellenführer ist Leeds United mit 14 Punkten. Arsenal hat 3 Punkte Rückstand.

Arsenal: Seaman7, Cole6, Adams8, Grimandi6 (31.-Upson7), Luzhny4, Van Bronckhorst7 (69.-Jeffers7), Vieira7, Parlour6 (72.-Pires), Bergkamp6, Wiltord6, Henry6

Verwarnung: Van Bronckhorst (45.)

Tore: 1:0 Jeffers (74.), 1:1 Ricketts (83.)

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(21.09.2001)

Matthew Upson soll vom FC Southampton umworben werden. Angeblich seien die Saints bereit, £ 3 Millionen für den U-21 Nationalverteidiger zu zahlen.

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(21.09.2001)

Skipper Tony Adams, eigentlich noch für mindestens eine Woche als verletzt erwartet, hat sich rechtzeitig zum morgigen Spitzenspiel gegen Bolton zurückgemeldet. Damit entspannt sich die Misere in der Verteidigung wenigstens ein wenig, auch wenn Wenger auf Campbell (verletzt) und Keown (gesperrt) wird verzichten müssen.

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(21.09.2001)

Der bei den Gunners im Sommer ausgemusterte Lee Cannoville hat endlich einen neuen Verein gefunden und wird zukünftig für Torquay United (Third Division) die Töppen schnüren. Der 20-jährige unterschrieb einen 2-Jahresvertrag.

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(20.09.2001)

Arsenal hat den griechischen U-21 Nationalspieler Sthatis Tavlaridis vom FC Iraklis verpflichtet. Der Verteidiger, bereits im Sommer als Neuzugang im Gespräch, soll ca. £ 600.000 an Ablöse gekostet haben.

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(19.09.2001)

Arsenal gewinnt im zweiten Gruppenspiel der ersten Gruppenphase der Champions-League gegen eine starke Schalker Mannschaft mit 3:2. Und so hat der "Kicker" das Match gesehen:

(Kicker.de) Werbung für den Fußball im Highbury Park

Personal: Bei den Gastgebern stellte Trainer Wenger gegenüber dem 2:1 in der Meisterschaft gegen Fulham so um: Campbell (verletzt), Cole (gesperrt) und Jeffers blieben draußen, dafür standen Grimandi, Van Bronckhorst und Wiltord in der Startelf. Schalke-Coach Huub Stevens nahm nach dem 1:0 in der Bundesliga gegen Borussia Dortmund nur eine Änderung vor: Der genesene Waldoch rückte wieder ins Team, dafür stand Nemec (Adduktorenprobleme) nicht im Kader.
Taktik: Die Engländer traten wie gewohnt im 4-4-2 an - und nach dem Ausfall der Manndecker Adams und Campbell mit komplett neuer Innenverteidigung. Im Mittelfeld machten Pires und Ljungberg über außen, Parlour und Vieira durch die Mitte Druck nach vorn. Auf Schalker Seite spielten Waldoch und Hajto im Raum gegen Wiltord und Henry. Davor formierte sich eine Dreierkette, die sich in Manndeckung Ljungberg (Van Kerckhoven) und Pires (Oude Kamphuis) annahmen; van Hoogdalem "betreute" wahlweise Parlour oder Vieira. Davor kümmerte sich eine weitere Dreierreihe mit Böhme, Möller, Vermant um die Offensive.
Analyse: Der englische Tabellenzweite unterschätze Schalke zu Beginn offenbar und ließ allein in den ersten zwanzig Minuten vier große Chancen (zwei Mal Mpenza, Agali, Böhme) zu. Erst danach ließ die Anfälligkeit für Konter nach, die couragierten Gäste wählten fortan vor allem über die Außenbahnen den Weg nach vorn - zumal Möller sich sehr schwer tat. Arsenal schaffte es allerdings zunehmend, durch plötzliche Tempowechsel den Druck zu erhöhen: Per Doppelpass und mit vier, fünf schnell nachrückenden Spielern zog das Team ein beeindruckendes Offensivspiel auf. Schalke, weiterhin couragiert, kampf- und laufstark, ließ sich jedoch nicht einschüchtern und kam gegen die verwundbare Arsenal-Deckung zwei Mal zum Anschlusstreffer. Zum Sieg reichte es am Ende nicht.
Fazit: Ein verdienter Erfolg des FC Arsenal gegen einen mutigen Gegner. Die Engländer waren cleverer.
(Kicker.de)

Arsenal spielte mit: Seaman6, Lauren6, Keown7, Grimandi7, Van Bronckhorst5, Parlour7, Vieira7, Pires7 (76.-Inamoto), Ljungberg7, Henry6 (90.-Upson), Wiltord5 (72.-Bergkamp)

Tore: 1:0 Ljungberg (33.), 2:0 Henry (35.), 2:1 van Hoogdalem (43.), 3:1 Henry (46.-Foulelfmeter), 3:2 Mpenza (59.)

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(19.09.2001)

Der Termin für die Liga-Cup-Drittrundenpartie gegen Manchester United steht fest: gespielt wird am Mittwoch dem 7. November. Kick-Off wird 20.45 sein; übertragen wird live auf ITV.

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(18.09.2001)

Arsène Wenger gibt sich geschlagen und wird seine französichen Nationalspieler für das Länderspiel in Australien abstellen. Er verstehe, wie wichtig es für sie sei, für ihr Land zu spielen.

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(18.09.2001)

(dpa) Arsenals Henry hat große Hoffnungen

Englands Medien gerieten ins Schwärmen, und die Arsenal-Fans waren restlos begeistert. Die Londoner, die in der Champions League Schalke 04 empfangen, zeigten am Wochenende bei ihrem 3:1-Sieg im schweren Derby bei Aufsteiger FC Fulham eine Leistung, die das Boulevardblatt «Daily Mail» zur Schlagzeile veranlasste: «Nun her mit Schalke 04.»

Auch die anderen Blätter würdigten Arsenals Vorstellung, doch die «Mail» fasste es wohl am besten zusammen. «Arsenals zusammengewürfelte Ansammlung an hochtalentierten Söldnern sieht plötzlich wie eine Mannschaft aus - sogar wie eine, die ernsthaft Manchester United herausfordern kann. Es war so viel französischer Stil und Flair zu sehen, dass man Camenbert und Côte du Rhône zur Pause erwartete. Und war das die Themse oder die Seine, die hinter dem Stadion Craven Cottage vorbei floss?», schwärmte die «Mail.»

Der französische Nationalstürmer Thierry Henry, im Moment bei Arsenal Torschütze vom Dienst, ist der Ansicht, dass die Spieler zu einer Einheit zusammen gefunden haben. «Wir spielen diese Saison als Mannschaft, das ist wichtig. Wir sind scharf, wir sind heiß, und wir wollen aggressiv sein», sagte Henry. Für ihn soll nun Schluss sein mit zweiten Plätzen. «Wir haben die Nase voll, nur Zweiter zu werden, besonders mit solch guten Spielern in unserem Kader.»

Arsenals großes Problem waren jedoch bisher die Auswärtsspiele. Doch in der Meisterschaft diese Saison sieht es besser aus als bisher. In drei Auswärtsspielen kamen zwei Siege und ein Unentschieden heraus. Die 0:1-Niederlage in der Champions League bei Real Mallorca letzte Woche erklärt Trainer Arsène Wenger mit den Länderspiel-Verpflichtungen seiner französischen Nationalspieler.

«Von den vier Spielern, die vom Länderspiel Frankreichs aus Chile zurück kehrten, waren drei krank, und alle waren müde und nicht in bester Verfassung für ein so wichtiges Spiel», sagte Wenger. Zusammen mit Manchester United und Chelsea, die ebenfalls französische Nationalspieler in ihren Reihen haben, setzt sich Arsenal dafür ein, dass nur eine limitierte Zahl von Spielern des Welt- und Europameisters zu Frankreichs Länderspielen in Übersee - wie etwa am 11. November in Australien - aufgeboten werden.

Gegen Schalke wird Wenger ihm mit einer Ausnahme wohl die stärkste Mannschaft zur Verfügung stehen. Der linke Außenverteidiger Ashley Cole ist nach seinem Platzverweis in Mallorca gesperrt, dafür soll Tony Adams wieder in die Innenverteidigung zurückkehren, wo zuletzt Sol Campbell keine sonderlich sicheren Leistungen gezeigt hatte. (dpa)

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(17.09.2001)

Abgeblitzt. Die Initiative Arsenals gegen das Freundschaftsspiel Frankreichs am 11. November in Australien stößt bei der FIFA auf wenig Gegenliebe. Man müsse die Nationalmannschaften vor derartigen Ansinnen der Vereine schützen. Um dem auch Nachdruck zu verleihen, haben die FIFA-Verantwortlichen auch gleich mal eine Spielsperre auf Vereinsebene für den Fall angedroht, daß sich ein berufener Spieler weigert, zur Nationalmannschaft zu reisen.
Thierry Henry hat derweil seine Entschlossenheit bekräftigt, den umstrittenen Trip anzutreten. Er werde seinen Platz im Team für die WM 2002 nicht auf`s Spiel setzen.

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(16.09.2001)

Ray Parlour wird (mal wieder) mit einem anderen Verein in Verbindung gebracht. Angeblich bemüht man sich bei West Ham um den Mittelfeldspieler, der seit 12 Jahren bei den Gunners spielt, momentan aber selten zur ersten Elf gehört. Er soll dort den abwanderungswilligen (Sunderland) Trevor Sinclair ersetzen.

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(15.09.2001)

(Kicker.de) Nur vier Tage nach der 0:1-Niederlage beim Champions-League-Debütanten RCD Mallorca zeigte sich der FC Arsenal im Londoner Derby beim Aufsteiger FC Fulham von seiner starken Seite und siegte mit 3:1-Toren. Die vorübergehende Tabellenführung Arsenals eroberte am Sonntag allerdings Leeds United dank eines 2:0-Erfolgs bei Charlton (Tore durch Robbie Keane und Danny Mills).
Beim "Duell der Franzosen" im Craven Cottage setzte sich im Endeffekt die bessere Qualität des FC Arsenal durch. Immerhin neun Profis aus dem Land des amtierenden Welt- und Europameisters Frankreich waren in der Begegnung zwischen Fulham und Arsenal aktiv und beide Teams wurden von einem französischen Trainer gecoacht: Das Duell zwischen Jean Tigana und Arsène Wenger.
Die Führung durch Ljungberg konnte Steed Malbranque noch ausgleichen. Als jedoch Arsène Wenger mit Bergkamp und Wiltord für Jeffers und Pires zwei neue Offensivkräfte brachte, war es um den Aufsteiger geschehen. Torjäger Henry und Bergkamp trafen zum verdienten 3:1-Erfolg. "Ich bin froh, dass sich unsere offensive Ausrichtung bezahlt gemacht hat", frohlockte ein zufriedener Arsène Wenger, "und es ist immer gut, wenn man Weltklassespieler auf der Bank hat."
(Kicker.de)

Arsenal: Seaman7, Lauren7, Campbell6, Keown8, Cole7, Parlour7, Ljungberg9, Vieira7, Pires8 (80.-Wiltord), Jeffers7 (74,-Bergkamp), Henry9 (83.-Grimandi)
(die höhergestellten Zahlen entsprechen den von Sports.com vergebenen Leistungsnoten)

Verwarnungen: Vieira (7.), Keown (17.), Lauren (29.), Parlour (58.)

Tore: 0:1 Ljungberg (16.); 1:1 Malbranque (48.); 1:2 Henry (82.); 1:3 Bergkamp (90.)

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(15.09.2001)

Im so wenig geliebten und meist als bessere Trainingsmöglichkeit für die Reserve genutzten Worthington-Cup hat die Auslosung uns ein Hammer-Spiel beschert: Arsenal trifft in der 3. Runde auf ManU. Der genaue Termin steht noch nicht fest.

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(14.09.2001)

Die Vertragsangelegenheit "Wenger" scheint Sache der örtlichen Rechtsanwälte zu sein. Wie der Verein verlauten ließ, versuche man, den neuen Vertrag derart zu konstruieren, daß der französiche Coach möglichst wenig an Steuern zu zahlen habe. Dies sei legal, aber eben auch ein komplexes Problem, so daß es eben etwas dauert.
Wenger selbst will davon jedoch nichts wissen. Zwar läge der Vertrag bei den Anwälten; einen finanziellen oder steuerrechtlichen Hintergrund schließe er jedoch aus, auch wenn er nichts genaueres sagen dürfe.

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(12.09.2001)

Thierry Henry hat Berichte dementiert, er koppele seine Zukunft bei Arsenal an die von Arsène Wenger. Dies seien Mutmaßungen irgendwelcher Leute ohne jegliche Grundlage.

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(11.09.2001)

Es war nur ein Fußballspiel.**

* Arsenal: Seaman, Lauren. Keown, Campbell, Cole (11.-Platzverweis), Ljungberg (71.-Jeffers), Vieira, Van Bronckhorst, Pires (23.-Verwarnung; 78.-Parlour), Henry (63.-Verwarnung), Wiltord (71.-Kanu)

* Tor: 1:0 Engonga (12.-Foulelfmeter)

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(11.09.2001)

Der irische U-21 Nationalstürmer Graham Barrett ist für einen Monat an Crewe Alexandra ausgeliehen worden.

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(10.09.2001)

Bei Arsenal kämpft man weiter gegen das geplante Freundschaftsspiel der französischen Nationalmannschaft am 11. November in Australien. Man befürchtet, daß die abgestellten Spieler auf Grund der langen Reise nicht am folgenden Ligawochenende eingesetzt werden können. Für Arsenal geht es am 17. November gegen die Spurs.

David Dein wird u.a. wie folgt zitiert: "It is time for some common sense. Enough is enough. At the moment we are obliged to send all the players France want, but we need to discuss this matter. There is a chance the players will return injured and, at least, feeling flat and tired. We have a situation where clubs are paying huge sums of money in wages but are losing the players to another organisation."

Diesbezüglich hat die Vereinsführung nun bei der FIFA interveniert. Außerdem haben insgesamt 11 Vereine, die französische Nationalspieler in ihren Reihen haben (darunter Juve, Real, ManU, Chelsea und Fulham), einen Brief erhalten, in dem sie gebeten werden, sich der Initiative anzuschließen und gemeinsam gegen die Horrorreise vorzugehen. Die beiden Lokalrivalen haben bereits positiv reagiert.

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(09.09.2001)

Das Chelsea-Spiel ist gelaufen, doch die angekündigte Klärung der Vertragsangelegenheiten Arsène Wengers hat noch immer nicht stattgefunden. Statt dessen hört man die immer wieder gleichen Beteuerungen der Vereinsführung ("Wir sind zuversichtlich, daß Arsène Wenger unser Trainer bleiben wird." usw.) sowie des Franzosen selbst ("Ich denke, daß ich bei Arsenal bleiben werde; aber definitiv kann man das nicht sagen, solange der Vertrag nicht unterzeichnet ist." ...). David Dein bekräftigte des weiteren, daß man den Coach nicht unter Druck setzen werde. Hatte eigentlich jemand die angebotene Wette gehalten?
Die beunruhigende Situation scheint auch auf die Mannschaft durchzuschlagen. Henry und Vieira sollen (erneut) angekündigt haben, den Gunners für den Fall des Weggangs von Arsène Wenger ebenfalls den Rücken kehren zu wollen. Merci beaucoup, Monsieur Wenger!

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(08.09.2001)

(Sportal.de) Das Spitzenspiel in der englischen Premier League zwischen den beiden Londoner Klubs FC Chelsea und Arsenal fand keinen Sieger. Mit einem 1:1 endete die Partie an der Stamford Bridge.

Thierry Henry brachte die „Gunners“ in der 17. Minute in Führung bevor Jimmy Floyd Hasselbaink durch einen Strafstoß nach einer halben Stunde für den Ausgleich sorgte. Dem Elfmeter ging ein Foul von Martin Keown an Gianfranco Zola voraus. Für Chelseas Torschütze Hasselbaink war das Spiel bereits nach 71 Minuten zu Ende, denn der Holländer wurde des Feldes verwiesen. (Sportal.de)

Wir erwarten mit Spannung den Bericht des vor Ort weilenden Jenensers.

Arsenal spielte wie folgt: Seaman, Lauren, Keown (72.-Verwarnung), Adams (77.-Campbell), Cole (50.-Verwarnung), Grimandi (90.-Verwarnung), Van Bronckhorst (60.-Verwarnung), Pires (25.-Verwarnung), Bergkamp (69.-Kanu), Henry, Wiltord (86.-Ljungberg)

Tore: 0:1 Henry (17.); 1:1 Hasselbaink (31.-Foulelfmeter)

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(07.09.2001)

Robert Pires ist zum OPTA Player Of The Month für den August gewählt worden. Herzlichen Glückwunsch.

Seit heute steht außerdem fest, welches Spiel ohne den gesperrten Marin Keown stattfinden wird - das Heimmatch am 22. September gegen die Bolton Wanderers.

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(06.09.2001)

Das Tauziehen um Igors Stepanovs (ja, das gibt`s) geht weiter. Der bei den Gunners zumindest vorerst in Ungnade gefallene Lette soll ausgeliehen werden. Zunächst war Wimbledon im Gespräch, was der Verteidiger jedoch dankend abgelehnt hatte. Jetzt bemüht sich Crystal Palace, Stepanovs zu überzeugen.

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(04.09.2001)

Teilerfolg für Martin Keown: der Verteidiger ist von der F.A. einer Tätlichkeit an Mark Viduka im Heimspiel der letzten Saison gegen Leeds für schuldig befunden worden, nicht jedoch des Nach- (oder besser: Drauf-)tretens gegen Lee Bowyer. Die Sanktion: 1 Spiel Sperre und £ 10.000 Geldstrafe.

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(03.09.2001)

(Quelle: Sportal.de) McManaman lehnt 'Gunners'-Angebot ab

Seitdem der englische Nationalspieler Steve McManaman 1999 bei Real Madrid anheuerte, war er selten Stammspieler. Transfergerüchte machten fortan die Runde, jedoch kam ein Vereinswechsel nie zustande, was auch am Spieler selbst lag. Nun soll McManaman laut englischen Medienberichten wieder ein Angebot abgelehnt haben, diesmal von Arsenal London.
Bereits die zweite Saison hintereinander wurde dem englischen Nationalspieler seitens Real Madrid mitgeteilt, er könne den Verein verlassen, falls er einen neuen Klub findet. Jedoch will „Macca“ bei den Hauptstädtern bleiben und ist gewillt, sich im Kader der hochkarätig besetzten Madrilenen durchzusetzen. Real hatte dem Deal mit McManaman bereits zugestimmt, hätte der Verkauf doch einiges an Geld eingebracht, das im Santiago Bernabeu zur weiteren Schuldentilgung dienen würde. Trainer Vicente del Bosque warnte den Engländer bereits und sagte, er könne ihn nicht gebrauchen und er erteilt ihm die Freigabe.
Arsenal gab dem ehemaligen Liverpooler die Möglichkeit, in die Premier League zurück zu kehren, versüßt mit einem Jahressalär von etwa 9 Millionen Mark. Trainer Arsene Wenger gilt als großer Fan des Flügelflitzers und hätte ihn zu gern in seine Mannschaft aufgenommen, in Hinsicht der bevorstehenden Doppelbelastung durch Meisterschaft und Champions League. Der Rekordtransfer des französischen Superstars Zinedine Zidane von Juventus Turin stellt den Engländer nun erneut vor eine schwierige Zukunft in Madrid, jedoch hat er sich entschieden zu bleiben und nimmt erneut den Kampf um einen Stammplatz in der Weltauswahl der „Königlichen“ auf.
(Sportal.de)

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(02.09.2001)

Das Länderspielwochenende aus Gunnerssicht:

Seaman, Campbell, Cole, Wright (Bank) - 5:1 in Deutschland (England)
Taylor, Jeffers (Torschütze) - 2:1 in Deutschland (England - U 21)
Vieira, Wiltord, Pires, Henry - 1:2 in Chile (Frankreich)
Van Bronckhorst - 0:1 in Irland (Holland)
Barrett (Torschütze) - 1:1 gegen Holland (Irland - U 21)
Ljungberg - 2:1 in Mazedonien (Schweden)
Luzhny - 2:0 in Weißrußland (Ukraine)

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(01.09.2001)

Nachwuchshoffnung Jermaine Pennant soll ein weiteres Jahr Erfahrungen außerhalb Highburys sammeln und für die gesamte Saison ausgeliehen werden. Heißester Kandidat scheint Sheffield Wednesday zu sein.

Desweiteren meldet Gerüchteküche, daß die Hammers gern Matthew Upson verpflichten würden.

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(01.09.2001)

(Quelle: Sportal.de) Arsenal gibt Silvinho an Celta Vigo ab

Arsenal London hat den Sommer eifrig dazu genützt, die Reihen erheblich aufzufüllen. Mit Giovanni van Bronckhorst, Francis Jeffers, Junichi Inamoto, Sol Campbell und Richard Wright haben gleich fünf neue Akteure den Weg zu den „Gunners“ gefunden. Doch bei solch einem großen Kader herrscht natürlich dichtes Gedränge in „Highbury“. Deshalb hat der Verein nun auch begonnen auszumisten und überflüssige Spieler abzugeben.
Jüngstes „Opfer“ war der brasilianischen Abwehrspieler Silvinho. Der 27-Jährige wechselt zum spanischen Erstligisten Celta Vigo. Der Premier League-Klub bestätigte dies auf der offiziellen Homepage. Dort hieß es: „Arsenal hat bestätigt, dass Silvinho an den spanischen Verein Celta Vigo für eine ungenannte Summe transferiert wurde“. Dem Wechsel ging ein langes Hin und Her voraus. „Ich weiß, dass die Verhandlungen lange schwierig waren, doch es waren auch andere Mannschaften beteiligt, wie Barcelona“, erklärte Vigo-Präsident Horacio Gomez, der auch etwas genauer wurde in Bezug auf die Ablösesumme. Der Spanier sprach von etwa 11 Millionen Mark die nach London transferiert werden müssen.
Silvinho jedenfalls ist zufrieden mit dem Wechsel zum derzeitigen Zweiten der Primera Division. „Ich bin sehr zufrieden, dass ich letztlich bei Celta unterschrieben habe. Ich weiß, dass sie eine sehr gut Mannschaft haben und freue mich darauf hier zu spielen“, erklärte der Brasilianer artig.
(Sportal.de)

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zuletzt bearbeitet am 07. August 2003 von PVG